In der Nacht zum Samstag (1.11.) wurden insgesamt zehn Raketen von Terroristen aus dem Gazastreifen auf Israel geschossen. Eine Rakete schlug in ein Wohnhaus in Sderot ein und verursachte Sachschaden. Die Bewohner hatten sich in einem Schutzraum in Sicherheit gebracht und blieben unverletzt. Das Raketenabwehrsystem „Iron Dome“ fing acht der Raketen ab. Eine Rakete landete auf offenem Feld.
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Raketen aus dem Gazastreifen (Archivfoto: Sprecher der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte)
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Heute vor 24 Jahren wurde der damalige Premierminister Yitzhak Rabin von einem radikalen Israeli auf einer Friedenskundgebung erschossen.
Am Samstag (2.11.) erinnerten Tausende Israelis mit einer Massendemonstration in Tel Aviv unter dem Motto "Ja zu Frieden, Nein zu Gewalt" an die Ermordung Rabins.
Yitzhak Rabin war ein herausragender Soldat, Staatsmann und Visionär. Möge sein Traum vom Frieden Wirklichkeit werden!
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1949 ursprünglich als Bildungsinstitut der nationalen Kibbutzbewegung errichtet, engagiert sich
Givat Haviva
seit 1963 aktiv für eine friedliche und tolerante Gesellschaft und ist die älteste und größte israelische Einrichtung im Bereich der jüdisch-arabischen Verständigungsarbeit.
Am 28.10. wurde das 70-jährige Bestehen von Givat Haviva in der Botschaft des Staates Israel in Berlin in Anwesenheit des Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gefeiert.
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v.l.n.r.
Laura Kam, Elke Büdenbender, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
und Botschafter Jeremy Issacharoff (Foto: Botschaft)
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Der 30. November ist Gedenktag an die Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern und Iran
im 20. Jahrhundert. 850.000 Menschen wurden nach der Staatsgründung
Israels gewaltsam vertrieben und enteignet. Diesen Monat widmen wir uns
deshalb ihrem Schicksal im #JewishRefugeesMonth.
1948 lebten 856.000 Juden in arabischen Ländern. Viele von ihnen in uralten jüdischen Gemeinden, die teilweise vor der islamischen Eroberung gegründet worden waren.
Nach der Gründung des Staates Israel verschwanden fast alle jüdischen Gemeinden in der arabischen Welt.
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Die einheimischen Juden wurden enteignet, es wurde ihnen die
Staatsbürgerschaft entzogen, sie wurden vertrieben, eingesperrt,
gefoltert und viele auch ermordet. Heute gibt es kaum mehr Spuren von
diesen einst so blühenden Gemeinden. Die Flucht und Vertreibung der Juden aus arabischen Ländern ist ein wenig beachtetes Kapitel des Nahostkonflikts. Heute leben dort nur noch wenige Tausend Juden.
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Ein Beitrag auf
ndr.de
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"Sechs Eurofighter sind am Dienstag vom Luftwaffengeschwader 71 'Richthofen' in Wittmund aus nach Israel aufgebrochen. Ziel ist die Wüste Negev, wo deutsche Soldaten vom 3. bis 14. November gemeinsam mit Streitkräften aus Israel, den USA, Italien und Griechenland am internationalen Manöver 'Blue Flag' teilnehmen."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Ein Beitrag auf
hessenschau.de
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"50 Millionen Dollar Baukosten, kilometerlange Gänge unter der Erde, zehntausende Gräber: Unter Jerusalems größtem Friedhof Har Hamenuchot - dem israelischen 'Berg der Ruhenden' - entsteht derzeit ein riesiger, unterirdischer Friedhof. Ende Oktober wird der erste Teilabschnitt dieses Großprojektes eingeweiht."
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Bildschirmfoto: Botschaft
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Ein Beitrag auf
adlershof.de
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"Forscher vom Max-Born-Institut, Israel Institute of Technology und der TU Berlin haben eine ganz neue Art von Licht erzeugt, um Spiegelmoleküle zuverlässig auseinanderzuhalten."
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Buchvorstellung
„Der Tunnel“
A.B. Yehoschua
Sonntag, 17.11.19
17.00 Uhr
Literaturhaus München
Montag, 18.11.19
19.30 Uhr
LCB Berlin
Mittwoch, 20.11.19
19.30 Uhr
Literaturhaus Stuttgart
Donnerstag, 21.11.
20.00 Uhr
Jüdischer Salon, Hamburg
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